Hafada-Piercing

Unter einem Hafada-Piercing (auch Scrotal) versteht man ein Piercing in der Haut des Hodensacks.

Es wird gewöhnlich nicht sehr tief gestochen, und obwohl es sich dabei um ein Oberflächenpiercing handelt, ist die Gefahr des Herauswachsens aufgrund der Flexibilität der Haut in diesem Bereich sehr gering.

Hamburg, als eine der größten Städte Deutschlands, ist auch bekannt für sein lebendiges und vielfältiges Erotikangebot. Im Erotikbereich umfasst Hamburg eine Reihe von Einrichtungen, Dienstleistungen und Aktivitäten, die von traditionellen Bordellen und Rotlichtvierteln bis hin zu modernen Erotik-Clubs und Veranstaltungen reichen.

Das Rotlichtviertel von Hamburg, insbesondere die berühmte Reeperbahn im Stadtteil St. Pauli, ist weltweit bekannt für sein pulsierendes Nachtleben und seine Erotikangebote. Hier finden sich zahlreiche Bars, Nachtclubs, Stripclubs, Erotikshops und Bordelle, die eine breite Palette von sexuellen Dienstleistungen anbieten.

Darüber hinaus bietet Hamburg eine Vielzahl von Möglichkeiten für erotische Unterhaltung und Vergnügen abseits der Reeperbahn. Es gibt Tantra-Massage-Studios, Swingerclubs, Fetisch-Veranstaltungen und Sexpartys, die verschiedene Vorlieben und Interessen bedienen.

Als Erotikmetropole ist Hamburg auch Gastgeber von Erotikmessen, wie der 'Venus Berlin', sowie anderen Veranstaltungen und Festivals, die sich dem Thema Sex und Erotik widmen. Insgesamt bietet die Stadt eine lebendige und aufregende Erotikszene, die Menschen aus aller Welt anzieht und ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten bietet, ihre sexuellen Fantasien und Vorlieben zu erkunden.

Hand Job

Ein Handjob (aus dem Englischen wörtlich für Handarbeit) oder eine Handentspannung bezeichnet eine Sexualpraktik, bei der ein Sexualpartner den Penis des anderen allein mit der Hand meist bis zur Ejakulation stimuliert.

Der Handjob unterscheidet sich von der Masturbation dadurch, dass die Stimulation nicht selbst durchgeführt wird, sondern eine Form des Heavy-Petting ist. Typischerweise wird diese Bezeichnung nur verwendet, wenn ein Mann als passiver Partner stimuliert wird. Der aktive Partner kann eine Frau oder ein Mann sein.

Die „Entspannung“ bezüglich der Bezeichnung Handentspannung beschreibt den Orgasmus.

Hand Job

Ein Handjob (aus dem Englischen wörtlich für Handarbeit) oder eine Handentspannung bezeichnet eine Sexualpraktik, bei der ein Sexualpartner den Penis des anderen allein mit der Hand meist bis zur Ejakulation stimuliert.

Der Handjob unterscheidet sich von der Masturbation dadurch, dass die Stimulation nicht selbst durchgeführt wird, sondern eine Form des Heavy-Petting ist. Typischerweise wird diese Bezeichnung nur verwendet, wenn ein Mann als passiver Partner stimuliert wird. Der aktive Partner kann eine Frau oder ein Mann sein.

Die „Entspannung“ bezüglich der Bezeichnung Handentspannung beschreibt den Orgasmus.

Handcuffs, auch bekannt als Handschellen oder Handfesseln, sind ein häufig verwendetes Utensil im Bereich der Erotik und des BDSM. Diese Vorrichtungen bestehen typischerweise aus zwei metallenen Ringen, die miteinander verbunden sind und dazu dienen, die Hände einer Person zusammenzuführen und zu fixieren. Handcuffs können in verschiedenen Ausführungen erhältlich sein, von einfachen Metall- oder Plastikhandschellen bis hin zu luxuriösen und dekorativen Modellen aus Leder oder anderen Materialien.

Im Bereich der Erotik werden Handcuffs oft als Werkzeug für Fesselspiele oder zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit während sexueller Aktivitäten eingesetzt. Sie ermöglichen es, eine Person in bestimmten Positionen zu fixieren und so die Kontrolle und Dominanz in einem Rollenspiel zu verstärken. Handcuffs können sowohl von Anfängern als auch von erfahrenen BDSM-Enthusiasten verwendet werden und bieten eine Möglichkeit, die sexuelle Erfahrung zu intensivieren und neue Dimensionen der Lust zu erkunden.

Für manche Menschen kann die Verwendung von Handcuffs auch einen speziellen Reiz haben, der auf einem Handfetisch beruht. Die visuelle Ästhetik von Handschellen, das Klicken beim Schließen und das Gefühl der Einschränkung können eine zusätzliche Quelle der Erregung und Befriedigung darstellen. In jedem Fall ist es wichtig, dass die Verwendung von Handcuffs einvernehmlich und sicher erfolgt, mit klaren Kommunikationsregeln und der Einhaltung von Grenzen, um eine positive und bereichernde Erfahrung für alle Beteiligten zu gewährleisten.

Im Bereich der Erotik umfasst der Begriff 'Hände' eine Vielzahl von sexuellen Aktivitäten und Vorlieben, die mit der Nutzung der Hände verbunden sind. Dies kann von sanften Berührungen und Streicheleinheiten bis hin zu intensiveren Handlungen wie dem Einsatz von Fingern oder Handfesseln reichen. 

Handspielereien können eine zentrale Rolle in Vorspielen, sexuellen Aktivitäten oder BDSM-Spielen spielen und ermöglichen eine direkte Stimulation verschiedener erogener Zonen des Körpers. Die Hände können verwendet werden, um den Körper des Partners zu erkunden, ihn zu streicheln, zu massieren oder zu kitzeln und so eine sinnliche und intime Verbindung herzustellen.

Für manche Menschen kann die Hand eine Quelle sexueller Erregung und Lust sein, sei es durch das Ausführen oder das Empfangen von Handlungen. Ein Handfetisch bezieht sich auf eine besondere Anziehungskraft oder Faszination für Hände und kann verschiedene Formen annehmen, von der Bewunderung ihrer Form und Schönheit bis hin zur Lust an bestimmten Handlungen oder Berührungen.

Insgesamt bieten Handspielereien eine Vielzahl von Möglichkeiten, die sexuelle Erfahrung zu bereichern und die Verbindung zwischen Partnern zu vertiefen. Sie erlauben es, auf sinnliche und kreative Weise Lust und Intimität zu erkunden und können eine Quelle der Freude und Befriedigung für alle Beteiligten sein.

Handschellen

Handschellen, auch Handfesseln oder Handschließen, im früheren Polizei- und Vollzugsdienst als Fesselzange (für beidarmige Fesselung) bezeichnet, umgangssprachlich auch Acht oder Achter genannt, dienen zur Fesselung der Hände von Personen.

Sie bestehen aus zwei miteinander verbundenen Metallringen, welche um die Handgelenke gelegt werden. Die Sicherung findet bei modernen Varianten mittels Einrasten in einen Schließmechanismus statt, welche durch Schlüsseldrehung wieder entsperrt wird.

Ein 'Happy End' ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit Massagen verwendet wird und sich auf eine spezielle Art von Massagebehandlung bezieht, die mit einer sexuellen Stimulation oder Befriedigung endet. Während eine traditionelle Massage darauf abzielt, Verspannungen zu lösen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern, ist ein 'Happy End' eine Massage, die mit einer sexuellen Handlung abschließt, die dem Kunden sexuelle Befriedigung bietet.

Obwohl der Begriff 'Happy End' oft mit der sexuellen Dienstleistung in Verbindung gebracht wird, ist es wichtig anzumerken, dass diese Praxis nicht überall legal oder ethisch vertretbar ist. In vielen Ländern und Regionen ist das Angebot von sexuellen Dienstleistungen als Teil einer Massagebehandlung illegal und kann zu rechtlichen Konsequenzen führen.

Für manche Menschen mag ein 'Happy End' eine Möglichkeit sein, sexuelle Entspannung und Befriedigung zu erleben, während andere die Vorstellung einer sexuellen Handlung im Rahmen einer Massage als unangemessen oder unethisch empfinden. Es ist wichtig, dass Kunden und Masseure klar kommunizieren und einvernehmliche Grenzen festlegen, um sicherzustellen, dass die Massagebehandlung respektvoll und professionell bleibt.

Happy Hour

Die Happy Hour (Englisch für glückliche Stunde) ist ein im Marketing verwendeter Terminus zur Beschreibung eines Zeitintervalls, in dem Produkte (oftmals alkoholische Getränke in Bars) vergünstigt erworben werden können.

Hardcore

Hardcore oder Pornografie

Unter Hardcore wird eine explizite Darstellung sexueller Aktivitäten verstanden, wobei die Geschlechtsorgane während des Geschlechtsverkehrs in aller Offenheit dargestellt werden.

Hardcore ist jedoch nicht mit harter Pornografie zu verwechseln.

Harte Pornografie

Bestimmte Arten von Pornografie unterliegen in Deutschland einem generellen Verbreitungsverbot. Die so genannte harte Pornografie darf weder verbreitet noch einem anderen auf sonstige Weise zugänglich gemacht werden. Dabei wird nicht unterschieden, ob die Darstellungen ein wahres oder ein fiktives Geschehen wiedergeben. Zur harten Pornografie gehören pornografische Darstellungen, die

• Gewalttätigkeiten (§ 184a Satz 1, Halbsatz 1 Alternative 1 StGB, siehe auch Gewaltpornografie) oder
• sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren (§ 184a Satz 1 Halbsatz 1 Alternative 2 StGB, siehe auch Tierpornografie) oder
• Kinder, also einer Person unter 14 Jahren (§ 184b StGB, siehe auch Kinderpornografie)
• Jugendliche, also eine Person zwischen 14 und 18 Jahren (§ 184 c StGB, siehe auch Jugendpornografie)

zum Inhalt haben.

Herrenüberschuss

Man unterscheidet zwischen reinen Pärchenclubs, die ausschließlich für Paare gedacht sind, und Swingerclubs, in denen auch Einzelpersonen Zutritt haben.

Letztere werden vorwiegend von Männern und Paaren – seltener von einzelnen Frauen – aufgesucht, die dem sogenannten Herrenüberschuss, also dem Sex mit Männern in der Überzahl, zugeneigt sind.

Andere Betriebe mit den Bezeichnungen Partytreff, FKK-Club oder Saunaclub beschäftigen meist Prostituierte oder lassen sie ein. In Swingerclubs ist dies im Allgemeinen nicht der Fall.

kommt noch

Hollywood Wax

Brazilian Waxing (engl. [brəˈzɪliə̯n ˈwæksɪŋ]; „Brasilianisches Wachsen“) bezeichnet eine Form der Haarentfernung im Intimbereich, bei der die Schambehaarung bei Frauen oder Männern mittels Warmwachs oder Zuckermasse (Halawa) entfernt wird.

Obwohl das Sugaring mit Halawa eigentlich keine Wachsmethode ist, wird diese Epilationsmethode ebenfalls unter dem Oberbegriff Brazilian Waxing geführt.

Im Gegensatz zur Rasur werden die Haare beim Brazilian Waxing samt der Haarwurzel entfernt.

Daher bleibt die Haut länger glatt als bei einer Depilation (z. B. Rasur). Die Anwendungsintervalle können nach wiederholtem Waxing vergrößert werden. So können Intervalle von mindestens circa vier Wochen eingeplant werden.

kommt noch

Horny

Das Adjektiv geil und das davon abgeleitete Substantiv Geilheit gehen wahrscheinlich auf eine indogermanische Wurzel ghoilo-s mit der Bedeutung „aufschäumend, heftig, übermütig, ausgelassen, lustig“ zurück. Im Althochdeutschen (seit dem 8. Jahrhundert) wurde geil im Sinne von „übermütig“, „überheblich“ verwendet.

Im Mittelhochdeutschen (seit dem 12. Jahrhundert) stand es für „kraftvoll, mutwillig, üppig (wuchernd), lustig, froh, fröhlich oder schön“. Seit dem 15. Jahrhundert wird Geilheit vorrangig synonym für oder als Anspielung auf Lüsternheit oder sexuelle Begierde (vgl. Wollust) verwendet. 

Geilheit und mehr noch die Adjektivform geil stellen in diesem Zusammenhang populäre umgangssprachliche Ausdrücke dar, deren Gebrauch in offiziellen Zusammenhängen allerdings als vulgär gilt. Eine moderne umgangssprachliche Steigerung von geil stellt das Wort megageil dar.