Sex Lexikon

Hier finden Sie das Escort Berlin Sex Lexikon mit allen Themenrelevanten Suchbegriffen zum Thema Sex, Erotik, Escort, Sexworker etc.

Hier erklären wir euch die wichtigsten Begriffe von A bis Z rund um die schönste Nebensache der Welt: SEX

In diesem Lexikon findest Du viele Begriffe rund um das Thema Sexualität erklärt. Vielleicht suchst Du etwas Bestimmtes oder hast einfach Lust darin herumzustöbern.

 

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TermDefinition
Facesitting

Facesitting

Das Facesitting (engl. face „Gesicht“ und sit „sitzen“), auch Gesichtssitzen oder Queening genannt, ist eine Sexualpraktik, bei der ein Sexualpartner sich mit seinem Geschlechtsteil und/oder seinem Gesäß auf das Gesicht des anderen setzt.

Dies kann sowohl nackt als auch angekleidet geschehen.

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Synonyms - Gesichtssitzen,Queening 
Facial

Facial

Im Jargon von Pornoproduktionen ein anderes Wort für Gesichtsbesamung.

Als Cumshot [ˈkʌmˌʃɒt] (auch Moneyshot) bezeichnet man in der Pornobranche entweder Fotos oder Filmszenen, die den Samenerguss des Mannes festhalten; oft landet das Sperma im Gesicht.

Cumshots finden sich in frühen pornographischen Filmen seit Ende der 1940er Jahre (stag films) und wurden ikonographisch für Hardcore-Pornos.

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Synonyms - Cumshot,Facial,Moneyshot, Gesichtsbesamung
Fancy Bitch

kommt noch

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Fantasy Zone

kommt noch

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Fatty Girl

kommt noch

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Feature Dance

kommt noch

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Fellatio

Fellatio

Die Fellatio (früher auch Fellare, von lateinisch fellare ‚saugen‘) ist eine Form des Oralverkehrs, bei der der Penis durch Mund, Zunge und Lippen – beim der Irrumatio (dem Irrumare) ähnlichen, sogenannten Deepthroating auch durch die Rachenregion – des Sexualpartners stimuliert wird; Lutschen, Blasen und Saugen am Penis sind ebenfalls möglich.

Der Fellatio Praktizierende wird als Fellator bezeichnet. Fachsprachlich wird der Vorgang der Fellatio auch Coitus per Os („Einführung des Penis in den Mund“) genannt. Umgangssprachliche Bezeichnungen sind unter anderem „jemandem einen blasen“, aus dem Englischen übernommen Blowjob oder „(Sex auf) Französisch“.

Letzterer Begriff umfasst Oralverkehr im Allgemeinen, also auch den Cunnilingus, die Stimulation der weiblichen Geschlechtsorgane mit Mund und Zunge.

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Synonyms - Fellare,Fellatio,Oralverkehr,Oralsex,Blowjob
Female Ejaculation

Female Ejaculation

Als weibliche Ejakulation wird das stoßweise Freisetzen eines Sekrets auf dem Höhepunkt der sexuellen Erregung bei Frauen bezeichnet, der mit einem intensiven Lusterlebnis verbunden ist. Das Ejakulat wird durch die Ausgänge der Paraurethraldrüse (Glandula paraurethralisSkene-Drüse oder Prostata feminina) abgesondert.

Diese sexuelle Reaktion der Frau unterlag lange Zeit einer medizinischen und gesellschaftlichen Tabuisierung. Weiterer Forschungsbedarf besteht unter anderem zur genauen Zusammensetzung des Ejakulats, des genauen anatomischen und physiologischen Entstehungsorts sowie der Vorgänge, die zum Auslösen der Ejakulation führen.

Bei der weiblichen Ejakulation und dem sogenannten Squirting ("Spritzen" von größeren Mengen Flüssigkeit) handelt es sich um zwei verschiedene Vorgänge, die allerdings gleichzeitig während eines Orgasmus auftreten können: Squirting allein bezeichnet ein stoßweises Ausspritzen von unter anderem in der Blase befindlicher Flüssigkeit, die Eigenschaften verdünnten Urins aufweist. 

Weibliche Ejakulation ist ein Ausstoßen des weißlichen bis durchsichtigen Ejakulats aus der Skene-Drüse. An der weiblichen Ejakulation ist die Muskelkontraktion (Muskelkraft) und die Kontraktionsabfolge des Musculus pubococcygeus beteiligt.

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Synonyms - weibliche Ejakulation,Höhepunkt,Orgasmus
Femcap

FemCap

Die Portiokappe ist eine Barriereverhütungsmethode für Frauen, wie auch das Diaphragma. Sie wird zu diesem Zweck vor dem Geschlechtsverkehr wie ein Verschluss auf den Muttermund gestülpt. Ihre Platzierung kann unter Aufsicht eines Frauenarztes geübt werden.

Die Portiokappen bestehen aus Silikon. Es gibt sie von verschiedenen Herstellern in verschiedenen Größen. Die Portio, der Teil des Gebärmutterhalses, der in die Scheide hineinragt, ist nicht bei allen Frauen gleich. Damit die Portiokappe gut und sicher sitzt, muss daher individuell die richtige Größe bestimmt werden.

Dies können Frauenärzte oder Hebammen durchführen; daneben werden solche Anpassungen auch von Fachfrauen bei Organisationen wie pro familia oder Frauengesundheitszentren angeboten.

Eine Weiterentwicklung der Portiokappe ist die FemCap. Früher wurde die Portiokappe nur vom Arzt eingesetzt und blieb bis zur nächsten Menstruation dort. Mittlerweile kann sie jede Frau nach Bedarf selbst einsetzen und entfernen.

Voraussetzung für ihre Wirksamkeit ist, dass sie rechtzeitig vor dem Geschlechtsverkehr eingesetzt werden und frühestens acht Stunden nach dem letzten Verkehr entfernt werden und ein Spermizid in Gelform angewendet wird. Portiokappen bieten keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten.

Zum Krankheitsschutz ist daher eine gleichzeitige Anwendung von Kondom oder Femidom empfohlen und problemlos möglich.

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Synonyms - Portiokappe,FemCap
Femidom

Femidom

Das Femidom, auch „Kondom für die Frau“ genannt, ist ein seit dem Jahr 1990 angebotenes Verhütungsmittel, das zugleich einen Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten bietet.

Ein Femidom ist 17 bis 18 cm lang und besteht aus dünnem, reißfestem Kunststoff (Polyethylen oder Polyurethan, in neueren Produkten auch Nitrilkautschuk).

Es ist mit zwei Ringen ausgestattet, von denen der äußere außerhalb der Scheide vor den großen Schamlippen liegt und der innere wie ein Pessar (Diaphragma) in die Scheide eingeführt wird.

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Synonyms - Femidom,Kondom für die Frau
Femme Fatale

Femme Fatale

Die Femme fatale [fam faˈtal] (frz. für „verhängnisvolle Frau“) ist ein besonders attraktiver und verführerischer Frauentypus, der – mit magisch-dämonischen Zügen ausgestattet – Männer erotisch an sich bindet, sie aber auch manipuliert, ihre Moral untergräbt und sie meist auch auf „fatale“ Weise ins Unglück stürzt.

Gleichzeitig verspricht sie dem verführten Mann ein Höchstmaß an Liebeserfüllung, was ihr oft einen äußerst ambivalenten Charakter verleiht. Femme fragile ist das begriffliche Gegenstück.

Dieser Typus wird in Anlehnung an ein Gedicht von John Keats auch als La Belle Dame sans Merci oder, in Verwandtschaft zur Vampirmythologie, als Vamp bezeichnet.

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Synonyms - Femme fatale,Verführerin
Fesseln

kommt noch

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Fesselspiele

Fesselspiele

Bondage [ˈbɒndɪdʒ] bezeichnet innerhalb der BDSM-Szene Praktiken zur Fesselung oder Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Die Bezeichnung stammt aus dem Englischen und steht dort unter anderem für Unfreiheit oder Knechtschaft.

Das Ziel ist überwiegend die sexuelle Stimulation; es gibt allerdings Sonderformen, bei denen Bondage aus ästhetischen oder anderen Gründen eingesetzt wird.

Der selten verwendete Ausdruck Vincilagnia (aus dem Lateinischen: vincio, „ich fessele“ und dem Altgriechischen: λαγνεία (lagneia), „Wollust“) bezeichnet die sexuelle Erregbarkeit durch Restriktionen oder Fesselungen.

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Synonyms - Bondage,Fesseln,Fesselspiele
Fetisch

Fetisch

sexueller Fetischismus

Als sexueller Fetischismus wird in der Regel eine sexuelle Devianz verstanden, bei der ein meist unbelebter Gegenstand (vgl. Objektsexualität), der sogenannte Fetisch, als Stimulus der sexuellen Erregung und Befriedigung dient.

Das fetischistische Verhalten unterscheidet sich individuell stark und kann sich auf einen einzigen Gegenstand, auf mehrere Objekte, Materialien oder auch auf Körperteile (auch solche des Partners) beziehen.

Darüber hinaus gibt es sowohl therapeutisch als auch umgangssprachlich verschiedene Verwendungen des Begriffs, die zum Teil stark voneinander abweichen und sich vor allem durch die Frage unterscheiden, ob der sexuelle Fetischismus eine mit anderen Vorlieben gleichberechtigte sexuelle Präferenz ist oder es sich grundsätzlich um eine behandlungsbedürftige Störung des Sexualverhaltens, eine Paraphilie, handelt.

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Synonyms - sexueller Fetischismus,fetisch
Fingern

Fingern

Fingern (auch Fingering oder digitale Penetration) beschreibt die Praxis des sexuellen Befriedigens der Vulva, Vagina oder des Afters mit den Fingern oder der Hand.

Fingern grenzt sich insofern vom verwandten Fisting (englisch: fist für „Faust“) ab, einer sexuelle Praktik, bei der mehrere Finger bis hin zu einer oder mehreren Händen, sprich Faust in die Vagina (brachiovaginal) oder den Anus (brachioproktisch) eingeführt werden, mit dem Ziel eine sexuelle Erregung bis hin zum Orgasmus hervorzurufen.

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Synonyms - Fingering,digitale Penetration