'Jadeflöte' ist ein Begriff, der im Bereich der Erotik verwendet wird und sich auf ein Sexspielzeug bezieht, das zur Stimulation der Vagina oder anderer erogener Zonen verwendet wird. Es handelt sich typischerweise um einen länglichen Gegenstand, der oft an die Form eines Penis erinnert und aus einem glatten, festen Material wie Glas, Kunststoff oder Silikon hergestellt sein kann.

Dieses Sexspielzeug wird oft als Dildo oder Vibrator eingesetzt und kann verschiedene Größen, Formen und Texturen haben, um unterschiedliche sexuelle Empfindungen zu erzeugen. Der Begriff 'Jadeflöte' wird manchmal humorvoll oder poetisch verwendet, um auf die erotische Natur des Spielzeugs hinzuweisen und gleichzeitig eine gewisse Raffinesse oder Eleganz zu vermitteln.

Die Verwendung eines 'Jadeflöte' kann Teil des Solo-Spiels sein oder auch in Partnerschaften für gemeinsame sexuelle Aktivitäten verwendet werden. Es ermöglicht es, die sexuelle Stimulation zu intensivieren und die sexuelle Erfahrung zu bereichern, indem es eine gezielte Stimulation der erogenen Zonen ermöglicht.

Wie bei allen Sexspielzeugen ist es wichtig, das 'Jadeflöte' vor und nach dem Gebrauch gründlich zu reinigen, um die Hygiene zu gewährleisten und das Risiko von Infektionen zu minimieren. Es sollte auch mit Gleitmittel auf Wasserbasis verwendet werden, um ein angenehmes und sicheres Erlebnis zu gewährleisten.

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Jen-Mo-Punkt

Von Injakulation spricht man, wenn beim männlichen Orgasmus durch einen (Finger-)Druck („Sächsischer Griff“) auf einen Genital-Punkt (Millionen-Dollar-Punkt, Saxonus, auch Jen-Mo-Punkt) zwischen Hodensack und After oder durch Anspannung des Musculus pubococcygeus (PC-Muskel) die Ejakulation nach außen verhindert wird.

Dieser Begriff ist von der retrograden Ejakulation nach einer entsprechenden Operation zu unterscheiden, bei der es zu einem Rückfluss des Ejakulats in die Blase kommt.

Das Wort ist ein Neologismus und eine Parallelbildung zu Ejakulation mit der Vorsilbe in- („hinein“) anstatt ex/e- („heraus“); als Variante von lateinisch eiaculare (herausschleudern), abgeleitet von iacere (werfen) verbunden mit der entsprechenden Vorsilbe für hinein resp. heraus.

In einigen Medien, die sich beispielsweise auf den Daoismus berufen, wird die „Methode der Injakulation“ als eine vielversprechende Verlängerung des Orgasmus und Alternative zum Coitus interruptus empfohlen.

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Johannistrieb

gesteigerte Lust im Alter

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Jungfrau

Als Jungfrau wird eine (insbesondere weibliche) Person bezeichnet, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatte.

Ursprünglich wurde die Bezeichnung ähnlich wie Maid oder Fräulein für eine junge und unverheiratete (daher vermutlich jungfräuliche) Frau verwendet, zunächst von Adel, dann auch im Bürgertum. Als Bezeichnung für ein junges Mädchen oder eine nichtverheiratete Frau gilt der Begriff jedoch heute als veraltet.