Vergnügen

  • Amateur Porn

    Ein Amateur (französisch, von lateinisch amator ‚Liebhaber‘) ist eine Person, die – im Gegensatz zum Profi – eine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen bzw. Geld für ihre Leistung zu erhalten.

    Ein Amateur ist ein Laie (griech. λαός laós ‚Volk‘ über λαϊκός laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus der ‚(kirchliche) Laie‘) und für seine Tätigkeit nicht formal ausgebildet, im Unterschied zur Fachkraft („der im Fachgebiet ausgebildeten“).

    Der Begriff sagt wenig über die Sachkenntnis von Amateuren aus, die durchaus professionelles Niveau haben kann. Dagegen wird der Begriff „amateurhaft“ abwertend im Sinne von „nicht auf professionellem Niveau“ gebraucht. Aus diesem Grund wird zur Beschreibung einer zwar als Amateur ausgeübten, aber dennoch als professionell anzusehenden Leistung häufig der Begriff der „Semi-Professionalität“ verwendet.

  • Cabaret Show

    Die Revue 

    (französisch für ‚Zeitschrift‘), auch als Cabaret bezeichnet, ist eine Unterform des Musiktheaters und gehört damit zur Darstellenden Kunst.

    Ähnlich den verwandten Unterformen Operette und Musical vereinigt die Revue Musik-, Tanz- und Wortbeiträge zu einer Gesamtdarbietung (Artistische Darbietungen); es fehlt jedoch im Gegensatz zu diesen ein durchgehender Handlungsstrang.

    Stattdessen führt in der Regel ein Conférencier durchs Programm.

    Vielmehr dient ein allgemeines Thema – auch ein aktuelles oder historisches Ereignis – als Motto zu einer lockeren Aneinanderreihung von Einzeldarbietungen – „Nummern“ genannt (daher auch der Ausdruck Nummernrevue; vgl. auch Nummerngirl) –, bei denen sich Solodarbietungen und Tanzensembles abwechseln.

    Oft überschneidet sich die musikalische Revue mit dem Varieté, das eher in kleinerem Rahmen stattfindet und ausgeprägt artistische Nummern enthält, wie auch dem Zirkus ähnlichen US-amerikanischen Vaudeville. Zudem kann es Überschneidungen mit dem Kabarett geben, etwa bei den Revuen von Mischa Spoliansky.

  • Coitus a tergo

    Coitus a tergo 

    (lat. für „Geschlechtsverkehr von hinten“) oder auch vis a tergo (lat. „Kraft von hinten“), häufig verkürzt auf a tergo (lat. für „von rückenwärts“ zu tergum Rücken) ist eine zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Stellungen (Sexualpraktik) und Varianten, den Geschlechtsverkehr zu vollziehen, bei denen ein Partner den Rücken des Andern im Blickfeld hat.

    Wissenschaftlich wird diese Sexualpraktik als dorso-ventrale Kopulation bezeichnet. Ein direkter Blickkontakt ist bei diesen Positionen kaum möglich. 

    Bei den meisten Wirbeltier- und vor allem Säugetierarten ist die dorso-ventrale Kopulation die übliche Form der Kopulation.

    Sie wurde bereits in der Antike beschrieben und bewertet.

    Der römische Dichter und epikureische Philosoph Lukrez schrieb in seinem De rerum natura (deutsch Über die Natur der Dinge oder Vom Wesen des Weltalls), dass die Position a tergo die leidenschaftslosere sei und deshalb bevorzugt würde, auch würden Frauen in dieser Stellung leichter schwanger.

  • Cyber Sex

    Cybersex 

    Mit dem seit den 1990er Jahren existierenden Begriff Cybersex (CS) werden verschiedene Formen der virtuellen Erotik, sexueller Interaktion und Pornografie bezeichnet, die mit Hilfe eines Computers oder über das Internet ausgelebt werden.

    Das Spektrum reicht von der reinen Betrachtung und/oder Masturbation beim Konsumieren pornografischer Bilder über sexuell anzügliche Chats oder den Austausch erotischer E-Mails innerhalb von Fernbeziehungen bis hin zur sexuellen Stimulation mit Hilfe von Datenhelmen oder Datenhandschuhen.

  • Lust

    Lustoder Wollust ist eine sinnliche, sexuelle Begierde und Lust, die bei sexueller Aktivität, der Befriedigung oder bei sexuellen Phantasien erlebt wird. Wollust schließt das aktive Handeln zur Steigerung der sexuellen Befriedigung ein.

    Wollust beschreibt das Kultivieren einer Empfindung, die als drängend und lustvoll gilt, früher auch als ruchlos und frevelhaft. Wollust ist nicht nur körperliches Verlangen, sondern setzt auch erotische Phantasien frei. Hinter der Wollust stehen mit den damit verbundenen Fantasien starke Triebkräfte und Verlockungen. In diesem Sinne ist ein Gegenbegriff zur Wollust die Frigidität.

  • Outdoor Sex

    Outdoor Sex

    Als öffentlicher Geschlechtsverkehr oder Sex in der Öffentlichkeit lässt sich Geschlechtsverkehr bezeichnen, der im öffentlichen Raum stattfindet oder von dort frei einsehbar ist.

  • Pleasure

    Pleasure

    Vergnügenbezieht sich auf eine Erfahrung, die sich gut anfühlt und die das Genießen von etwas beinhaltet. Es steht im Gegensatz zu Schmerzen oder Leiden, die Formen des schlechten Gefühls sind. Es hängt eng mit Wert, Verlangen und Handeln zusammen: Menschen und andere bewusste Tiere empfinden Vergnügen als angenehm, positiv oder suchenswert.

    Eine Vielzahl von Aktivitäten wird als angenehm empfunden, wie Essen, Sex haben, Musik hören oder Spiele spielen. Vergnügen ist Teil verschiedener anderer mentaler Zustände wie EkstaseEuphorie und Fluss.

    Glück und Wohlbefinden sind eng mit dem Vergnügen verbunden, aber nicht identisch damit. Es gibt keine allgemeine Übereinstimmung darüber, ob Vergnügen als Empfindung, Qualität von Erfahrungen, Einstellung zu Erfahrungen oder auf andere Weise verstanden werden sollte.

    Das Vergnügen spielt eine zentrale Rolle in der Familie der philosophischen Theorien, die als Hedonismus bekannt sind.

  • Sex

    Sex

    Sex (ein Lehnwort aus der englischen Sprache, von lateinisch sexus „Geschlecht“) bezeichnet die praktische Ausübung von Sexualität als Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihre Geschlechtlichkeit. 

    Alltagssprachlich bezieht sich Sex auf sexuelle Handlungen zwischen zwei oder mehreren Sexualpartnern, insbesondere den Geschlechtsverkehr und vergleichbare Sexualpraktiken, und schließt im weiteren Sinne auch die Masturbation ein (Autosexualität: Sex mit sich selber).

  • Spring Break

    Springbreak 

    Spring Break bzw. Springbreak (englisch für Frühlingsferien) ist eine meist einwöchige, manchmal auch zweiwöchige Pause des Studienbetriebes (Semesterferien) an den Colleges und Universitäten der USA.

    Für Hochschulen mit Quartalssystem kommt die Studienpause zum Ende des Winterquartals und vor Beginn des Frühlingsquartals; für solche mit dem Semestersystem ist es oft mitten im Winter- bzw. Frühlingssemester, das meist Januar bis Mai läuft.

    Generell fällt das Springbreak in den Zeitraum von Ende Februar bis Mitte April. Schon Anfang September werben spezielle Springbreak-Reiseveranstalter in den Universitäten für Reisen in der kommenden Semesterpause.

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