Lust

  • Amateur Porn

    Ein Amateur (französisch, von lateinisch amator ‚Liebhaber‘) ist eine Person, die – im Gegensatz zum Profi – eine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen bzw. Geld für ihre Leistung zu erhalten.

    Ein Amateur ist ein Laie (griech. λαός laós ‚Volk‘ über λαϊκός laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus der ‚(kirchliche) Laie‘) und für seine Tätigkeit nicht formal ausgebildet, im Unterschied zur Fachkraft („der im Fachgebiet ausgebildeten“).

    Der Begriff sagt wenig über die Sachkenntnis von Amateuren aus, die durchaus professionelles Niveau haben kann. Dagegen wird der Begriff „amateurhaft“ abwertend im Sinne von „nicht auf professionellem Niveau“ gebraucht. Aus diesem Grund wird zur Beschreibung einer zwar als Amateur ausgeübten, aber dennoch als professionell anzusehenden Leistung häufig der Begriff der „Semi-Professionalität“ verwendet.

  • Ampallang

    Ein Ampallang ist ein Piercing, das horizontal durch die Eichel gestochen wird. Der Ampallang ist eng verwandt mit dem Apadravya, ein ähnliches Piercing, das vertikal durch die Eichel verläuft.

  • Anorgasmie

    Der Orgasmus (nach altgriechisch ὀργασμός orgasmós ‚heftige Erregung‘, zu ὀργάω orgáō ‚strotzen, glühen, heftig verlangen‘), auch Klimax (nach altgriechisch κλῖμαξ klîmax ‚Treppe, Leiter, Steigerung‘) genannt, ist der Höhepunkt des sexuellen Lusterlebens, der oft beim Geschlechtsverkehr oder der Masturbation eintritt.

  • Aphrodisiaka

    Ein Aphrodisiakum (Mehrzahl Aphrodisiaka, Adjektiv aphrodisisch) ist ein Wirkstoff zur Belebung oder Steigerung der Libido.

    Er wirkt spezifisch reizend und anregend auf das sexuelle Verlangen, das sexuelle Lustempfinden sowie manchmal auch auf die Geschlechtsorgane.

    Der Name kommt aus dem Griechischen (τἁ Ἀφροδίσια, „Liebesgenuss“) und ist von Aphrodite abgeleitet, der Göttin der Liebe, der zu Ehren der Aphrodite-Kult das Fest Aphrodisia feierte und nach der die antike Stadt Aphrodisias benannt war.

    Ein gegensätzlich wirkendes Mittel wird Anaphrodisiakum genannt.

     

  • ASMR

    Autonomous Sensory Meridian Response (abgekürzt ASMR) bezeichnet die Erfahrung eines kribbelnden, angenehm empfundenen Gefühls auf der Haut (sogenannte Tingles); oft ähnlich erlebt wie sanfte elektrostatische Entladungen.

    Es beginnt typischerweise auf der Kopfhaut des Hinterkopfs und bewegt sich entlang des Nackens und der oberen Wirbelsäule bis in den Schulterbereich. Dieses Gefühl ist für die meisten Personen mit Entspannung, Beruhigung und Wohlbefinden verbunden.

    Vielen Menschen hilft ASMR beim Einschlafen.

  • BDSM

    BDSM ist eine Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Sexualpräferenzen, die oft unschärfer auch als Sadomasochismus (kurz SM oder Sado-Maso) bezeichnet werden. Der Begriff umfasst eine Gruppe von meist sexuellen Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselspielen in Zusammenhang stehen können.

    „BDSM“ ist ein mehrschichtiges Akronym, das aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“ gebildet wird. Der Begriff entstand erst in den 1990er Jahren im Internet und wird inzwischen auch in der wissenschaftlichen Literatur verwendet.

    BDSM wird manchmal mit sexueller Gewalt und einer stereotypen weiblichen Rolle assoziiert, weshalb sowohl innerhalb der Subkultur wie auch aus dem Feminismus zum Teil heftige Kritik formuliert wird. Diese Verbindung zeigt sich auch in der rechtlichen Bewertung, die international sehr unterschiedlich ausfällt.

    Es ist unklar, wie viele Menschen tatsächlich BDSM praktizieren und von solchen Praktiken fantasieren; die empirischen Untersuchungen reichen von 2 bis 62 % der Bevölkerung.

    Einvernehmlicher Sadismus und Masochismus werden in medizinische Klassifikationssysteme eingeordnet; die BDSM-Szene arbeitet in verschiedenen Vereinigungen und mit Öffentlichkeitsarbeit dagegen an und wirbt um mehr Verständnis für diese speziellen Vorlieben.

  • Leidenschaft

    Leidenschaft

    Leidenschaft (gesteigert, aber als Begriff abkommend: Inbrunst) ist eine das Gemüt völlig ergreifende Emotion.

    Sie umfasst Formen der Liebe und des Hasses, wird aber auch für religiösen, moralischen oder politischen Enthusiasmus benutzt und beschreibt die intensive Verfolgung von Zielen von beispielsweise Kunstliebhabern, Sammlern oder von Tierfreunden.

    Im heutigen Alltagssprachgebrauch ist ein Zusammenhang mit „Leiden“, von dem sie abgeleitet ist, kaum noch präsent; „Leidenschaft“ wird mitunter wertfrei, meist sogar positiv konnotiert.

  • Lust

    Lustoder Wollust ist eine sinnliche, sexuelle Begierde und Lust, die bei sexueller Aktivität, der Befriedigung oder bei sexuellen Phantasien erlebt wird. Wollust schließt das aktive Handeln zur Steigerung der sexuellen Befriedigung ein.

    Wollust beschreibt das Kultivieren einer Empfindung, die als drängend und lustvoll gilt, früher auch als ruchlos und frevelhaft. Wollust ist nicht nur körperliches Verlangen, sondern setzt auch erotische Phantasien frei. Hinter der Wollust stehen mit den damit verbundenen Fantasien starke Triebkräfte und Verlockungen. In diesem Sinne ist ein Gegenbegriff zur Wollust die Frigidität.

  • Lustobjekt

    Lustobjekte

    Lust bezieht sich auf Erfahrung, die sich gut anfühlt, die den Genuss von etwas beinhaltet. Sie steht im Gegensatz zu Schmerz oder Leiden, welche Formen des Sich-schlecht-fühlens sind. 

    Sie steht in engem Zusammenhang mit Wert, Begierde und Handlung: Menschen und andere bewusste Tiere empfinden Lust als angenehm, positiv oder erstrebenswert. Eine Vielzahl von Aktivitäten wird als lustvoll erlebt, wie Essen, Sex haben, Musik hören oder spielen.

    Lust ist Teil verschiedener anderer mentaler Zustände wie der Ekstase, der Euphorie und dem Flow-zustand. Glück und Wohlbefinden sind eng mit Lust verwandt, aber nicht identisch mit ihr. 

    Es besteht keine allgemeine Einigkeit darüber, ob Lust als eine Empfindung, als eine Qualität von Erfahrungen, als eine Einstellung zu Erfahrungen oder anders zu verstehen ist. 

    Lust spielt eine zentrale Rolle in der Familie der philosophischen Theorien, die als Hedonismus bekannt ist.

  • Sinnlichkeit

    Sinnlichkeit

    Sinnlichkeit bezeichnet umgangssprachlich die Hingabe an das (angenehme) Erleben durch die Sinne. Oft wird Sinnlichkeit auch als eine Form von Erotik gesehen, ist darauf aber nicht beschränkt.

    Durch die geöffneten Sinne kann man das Schöne und Anregende dieser Welt erfahren. Sinnlichkeit hat dabei einen freien Charakter, während Begierde ein Besitzenwollen impliziert.

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