Escortmodelle Berlin

  • Go-Go

    Go-Go

    Go-go-Tänzer (auch in der Schreibweise Gogo-Tänzer) sind Frauen (Go-go-Girls) und Männer (Go-go-Boys), die als Arbeitnehmer oder Selbstständige eine Tätigkeit als Vortänzer in Diskotheken, Abendlokalen oder auf privaten Partys wahrnehmen.

    Ziel des Tanzes ist es, durch Animation und Performance für Stimmung zu sorgen und zum Tanzen zu animieren. Die Performance findet meist an exponierten Stellen wie zum Beispiel auf Lautsprecherboxen oder gar in aufgehängten Käfigen statt.

  • Godemiche

    Godemiche

    Ein Dildo (wahrscheinlich über italienisch diletto ‚Entzücken‘ von lateinisch dilectio, Verbalsubstantiv aus diligere ‚hochachten, lieben‘), auch Godemiché [go:dmıʃe:] (franz. ‚Nachbildung des erigierten Penis‘), ist ein Sexspielzeug, das in klassischer Form und Größe meist einem erigierten Penis gleicht.

    Allerdings ging man in den letzten Jahren dazu über, auch andere Materialien, Formen und Farben anzubieten. So werden Dildos für die weibliche Kundschaft oftmals in bunten Farben und fantasievollen Formen angeboten, während männliche Kunden oft naturgetreue Phallusformen bevorzugen. 

    Der Dildo wird zur vaginalen bzw. analen Penetration zur Stimulation der Klitoris und des sog. G-Punkts bei Frauen bzw. der Prostata bei Männern während der Selbstbefriedigung eingeführt oder zur gegenseitigen Stimulation während des Sexspiels verwendet.

    Bei einigen Produkten fallen mit dem Dildo auch Eigenschaften eines Vibrators oder Butt-Plugs zusammen.

  • Golden Shower

    Golden Shower

    Urophilie, auch Undinismus genannt, ist eine sexuelle Vorliebe für Urin. Dabei wird der Prozess des Urinierens oder der Urin selbst als erotisch und sexuell stimulierend erlebt.

    Auch Urophagie, der Lustgewinn durch orale Aufnahme von Urin (sogenanntem „Natursekt“), kann damit verbunden sein.

     

    Umgangssprachlich wird oft auch die Vorliebe, Urin in sexuelle Spiele einzubauen, als Urophilie bezeichnet. In der entsprechenden Szene sind auch die Bezeichnungen Natursekt (oftmals auch mit „ns“ abgekürzt), WatersportsPissingPeeingGolden ShowerGolden-Waterfalls und Wet-Games verbreitet.

  • Gruppensex

    Gruppensex

     
    Gruppensex ist eine Sexualpraktik, an der mehr als zwei Personen beteiligt sind. Haben drei Personen Sex miteinander, nennt man dies eine Triole oder umgangssprachlich auch einen „flotten Dreier“.

    Gruppensex wird oft als Partnertausch zwischen zwei oder mehreren Paaren praktiziert. Zu Gruppensex kommt es häufig auf Swingerpartys und in eigens dafür eingerichteten Swingerclubs.

  • Hafada

    Hafada-Piercing

    Unter einem Hafada-Piercing (auch Scrotal) versteht man ein Piercing in der Haut des Hodensacks.

    Es wird gewöhnlich nicht sehr tief gestochen, und obwohl es sich dabei um ein Oberflächenpiercing handelt, ist die Gefahr des Herauswachsens aufgrund der Flexibilität der Haut in diesem Bereich sehr gering.

  • Hand Job

    Hand Job

    Ein Handjob (aus dem Englischen wörtlich für Handarbeit) oder eine Handentspannung bezeichnet eine Sexualpraktik, bei der ein Sexualpartner den Penis des anderen allein mit der Hand meist bis zur Ejakulation stimuliert.

    Der Handjob unterscheidet sich von der Masturbation dadurch, dass die Stimulation nicht selbst durchgeführt wird, sondern eine Form des Heavy-Petting ist. Typischerweise wird diese Bezeichnung nur verwendet, wenn ein Mann als passiver Partner stimuliert wird. Der aktive Partner kann eine Frau oder ein Mann sein.

    Die „Entspannung“ bezüglich der Bezeichnung Handentspannung beschreibt den Orgasmus.

  • Handarbeit

    Hand Job

    Ein Handjob (aus dem Englischen wörtlich für Handarbeit) oder eine Handentspannung bezeichnet eine Sexualpraktik, bei der ein Sexualpartner den Penis des anderen allein mit der Hand meist bis zur Ejakulation stimuliert.

    Der Handjob unterscheidet sich von der Masturbation dadurch, dass die Stimulation nicht selbst durchgeführt wird, sondern eine Form des Heavy-Petting ist. Typischerweise wird diese Bezeichnung nur verwendet, wenn ein Mann als passiver Partner stimuliert wird. Der aktive Partner kann eine Frau oder ein Mann sein.

    Die „Entspannung“ bezüglich der Bezeichnung Handentspannung beschreibt den Orgasmus.

  • Handschellen

    Handschellen

    Handschellen, auch Handfesseln oder Handschließen, im früheren Polizei- und Vollzugsdienst als Fesselzange (für beidarmige Fesselung) bezeichnet, umgangssprachlich auch Acht oder Achter genannt, dienen zur Fesselung der Hände von Personen.

    Sie bestehen aus zwei miteinander verbundenen Metallringen, welche um die Handgelenke gelegt werden. Die Sicherung findet bei modernen Varianten mittels Einrasten in einen Schließmechanismus statt, welche durch Schlüsseldrehung wieder entsperrt wird.

  • Happy Hour

    Happy Hour

    Die Happy Hour (Englisch für glückliche Stunde) ist ein im Marketing verwendeter Terminus zur Beschreibung eines Zeitintervalls, in dem Produkte (oftmals alkoholische Getränke in Bars) vergünstigt erworben werden können.

  • Hardcore

    Hardcore

    Hardcore oder Pornografie

    Unter Hardcore wird eine explizite Darstellung sexueller Aktivitäten verstanden, wobei die Geschlechtsorgane während des Geschlechtsverkehrs in aller Offenheit dargestellt werden.

    Hardcore ist jedoch nicht mit harter Pornografie zu verwechseln.

     

    Harte Pornografie

    Bestimmte Arten von Pornografie unterliegen in Deutschland einem generellen Verbreitungsverbot. Die so genannte harte Pornografie darf weder verbreitet noch einem anderen auf sonstige Weise zugänglich gemacht werden. Dabei wird nicht unterschieden, ob die Darstellungen ein wahres oder ein fiktives Geschehen wiedergeben. Zur harten Pornografie gehören pornografische Darstellungen, die

    • Gewalttätigkeiten (§ 184a Satz 1, Halbsatz 1 Alternative 1 StGB, siehe auch Gewaltpornografie) oder
    • sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren (§ 184a Satz 1 Halbsatz 1 Alternative 2 StGB, siehe auch Tierpornografie) oder
    • Kinder, also einer Person unter 14 Jahren (§ 184b StGB, siehe auch Kinderpornografie)
    • Jugendliche, also eine Person zwischen 14 und 18 Jahren (§ 184 c StGB, siehe auch Jugendpornografie)

    zum Inhalt haben.

  • Herrenüberschuss

    Herrenüberschuss

    Man unterscheidet zwischen reinen Pärchenclubs, die ausschließlich für Paare gedacht sind, und Swingerclubs, in denen auch Einzelpersonen Zutritt haben.

    Letztere werden vorwiegend von Männern und Paaren – seltener von einzelnen Frauen – aufgesucht, die dem sogenannten Herrenüberschuss, also dem Sex mit Männern in der Überzahl, zugeneigt sind.

    Andere Betriebe mit den Bezeichnungen PartytreffFKK-Club oder Saunaclub beschäftigen meist Prostituierte oder lassen sie ein. In Swingerclubs ist dies im Allgemeinen nicht der Fall.

     

  • Hollywood Wax

    Hollywood Wax

    Brazilian Waxing (engl. [brəˈzɪliə̯n ˈwæksɪŋ]; „Brasilianisches Wachsen“) bezeichnet eine Form der Haarentfernung im Intimbereich, bei der die Schambehaarung bei Frauen oder Männern mittels Warmwachs oder Zuckermasse (Halawa) entfernt wird.

    Obwohl das Sugaring mit Halawa eigentlich keine Wachsmethode ist, wird diese Epilationsmethode ebenfalls unter dem Oberbegriff Brazilian Waxing geführt.

    Im Gegensatz zur Rasur werden die Haare beim Brazilian Waxing samt der Haarwurzel entfernt.

    Daher bleibt die Haut länger glatt als bei einer Depilation (z. B. Rasur). Die Anwendungsintervalle können nach wiederholtem Waxing vergrößert werden. So können Intervalle von mindestens circa vier Wochen eingeplant werden.

  • Horny

    Horny

    Das Adjektiv geil und das davon abgeleitete Substantiv Geilheit gehen wahrscheinlich auf eine indogermanische Wurzel ghoilo-s mit der Bedeutung „aufschäumend, heftig, übermütig, ausgelassen, lustig“ zurück. Im Althochdeutschen (seit dem 8. Jahrhundert) wurde geil im Sinne von „übermütig“, „überheblich“ verwendet.

    Im Mittelhochdeutschen (seit dem 12. Jahrhundert) stand es für „kraftvoll, mutwillig, üppig (wuchernd), lustig, froh, fröhlich oder schön“. Seit dem 15. Jahrhundert wird Geilheit vorrangig synonym für oder als Anspielung auf Lüsternheit oder sexuelle Begierde (vgl. Wollust) verwendet. 

    Geilheit und mehr noch die Adjektivform geil stellen in diesem Zusammenhang populäre umgangssprachliche Ausdrücke dar, deren Gebrauch in offiziellen Zusammenhängen allerdings als vulgär gilt. Eine moderne umgangssprachliche Steigerung von geil stellt das Wort megageil dar.

  • Hot Pants

    Hot Pants

    Hot Pants (englisch: „Heiße Höschen“) sind besonders enge und kurz geschnittene, das Gesäß betonende Shorts, hauptsächlich in der Frauenmode verbreitet, in geringerem Maße auch in der Männermode vorkommend. Hot Pants kamen im Sommer 1971 auf, nachdem der Minirock sich modisch durchgesetzt hatte.

    Hot Pants wurden aus allen modisch bevorzugten Materialien angeboten, vorzugsweise damals aus Kord- und Jeansstoff, glänzendem Satin hergestellt sowie gestrickt bzw. gehäkelt.

    Beliebt waren anfangs vor allem selbst gefertigte Hot Pants aus getragenen, abgeschnittenen Jeans (Jeans-Shorts oder cutoffs), vorzugsweise ohne Saumen mit ausgefransten Rändern, die mitunter so kurz waren, dass sie das Gesäß nicht völlig bedeckten.

  • Hot Wife

    Hot Wife

    Swinging, manchmal auch EhefrauentauschEhemanntausch oder Partnertausch genannt, ist eine sexuelle Aktivität, bei der sowohl Singles als auch Partner in einer festen Beziehung zu Erholungszwecken sexuell mit anderen in Kontakt treten

    Swinging ist eine Form der Nicht-Monogamie und eine offene Beziehung

    Menschen können aus verschiedenen Gründen einen schwingenden Lebensstil wählen. Viele zitieren eine erhöhte Qualität und Quantität des Geschlechts. 

    Einige Menschen können schwingen, um Abwechslung in ihr sonst herkömmliches Sexualleben zu bringen, oder aufgrund ihrer Neugier. Einige Paare sehen das Schwingen als eine gesunde Möglichkeit an, ihre Beziehung zu stärken.

  • Hündchenstellung

    Hündchenstellung

    Der Name der Stellung rührt daher, dass sie jener ähnelt, die bei der Begattung von Hunden (und vielen anderen Tierarten) beobachtet werden kann.

    Bei der Hündchenstellung (auch unter dem englischen Begriff doggy style bekannt) kniet in der Regel ein Partner bzw. eine Partnerin und der andere Partner bzw. die andere Partnerin führt von hinten seinen Penis, Dildo oder ähnliches ein. Es können sowohl die Vagina als auch der Anus penetriert werden.

    Bei Anwendung im Stehen muss der vordere Partner bzw. die vordere Partnerin dabei mehr oder weniger ein Hohlkreuz ausbilden je nach Neigungswinkel und Aufrichten des Oberkörpers.

    Bei sehr unterschiedlich großen Sexualpartnern bzw. Sexualpartnerinnen kann diese Stellung ohne Hilfsmittel wie hohe Schuhe oder Stufen problematisch werden.

  • Hure

    Hure

    Hure (ahd. huora, mhd. huore) ist die gemeingermanische, oft abwertende Bezeichnung für eine Prostituierte. In der Umgangssprache wird dieser Begriff auch für Frauen mit häufig wechselnden Sexualpartnern gebraucht.

    Ein verhüllendes Synonym ist Freudenmädchen, abwertende Synonyme sind Nutte, Dirne und Metze.

  • Implanon

    Etonogestrel-Implantat

    Ein etonogestrelhaltiges Implantat ist ein hormonelles, implantiertes Verhütungsmittel für Frauen, welches seit dem 15. Juni 2000 in Deutschland zugelassen und erhältlich ist.

    Es wird unter dem Handelsnamen Implanon von der Firma Organon vertrieben.

    Es handelt sich dabei um ein dünnes, biegsames Stäbchen aus Kunststoff, welches Etonogestrel, ein Geschlechtshormon aus der Gruppe der Gestagene enthält.

    Es wird unter der Haut des Oberarms angebracht. Dort gibt es das Hormon allmählich ab und erzielt den gleichen Effekt wie die Antibabypille. Es hemmt den Eisprung und führt zu Veränderungen des Schleims des Gebärmutterhalses, der Gebärmutterschleimhaut und des Eileiters. Dies verringert die Möglichkeit einer Schwangerschaft.

    Das Einschieben des Stäbchens unter die Haut an der Innenseite des Oberarms erfolgt durch den Arzt unter örtlicher Betäubung. Zur Beendigung der Empfängnisverhütung wird es vom Arzt wieder entfernt.

  • Impotenz

    Impotenz

    Das Wort Impotenz (von lateinisch impotentia „Unvermögen, Unfähigkeit“) ist der Oberbegriff für die Sexualorgan-Funktionsstörungen:

    • Erektile Dysfunktion: auch impotentia coeundi, die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder ausreichend lange zu halten
    • Anejakulation: auch impotentia ejaculandi, die Unfähigkeit, einen Samenerguss zu bekommen
    • Impotentia generandi: die Unfähigkeit, Kinder zu zeugen, trotz ungestörter Erektions- und Orgasmusfähigkeit
  • In flagranti

    In flagranti

    In flagranti ist eine aus dem Lateinischen übernommene Redensart (eigentlich: in (crimine) flagranti „solange das Verbrechen noch brennt“) und bedeutet „auf frischer Tat“. Es handelt sich um den Ablativ des Ausdrucks crimen flagrans (brennendes Verbrechen).

    Im englischen Sprachraum wird auch der Begriff in flagrante delicto verwendet.

    Beispiele:

    • Die Polizei ertappte den Dieb in flagranti, als er gerade ein Autoradio ausbauen wollte.
    • Der Ehemann erwischte seine Gattin in flagranti mit ihrem Liebhaber.

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