Escort Teens Berlin

  • Boobs

    Die weibliche Brust (lateinisch Mamma oder Mamma feminina) zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen und besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse (Glandula mammaria).

    Diese kann bei stillenden Frauen durch Sekretion Muttermilch durch feine Ausführungsgänge abgeben, die auf der Brustwarze münden. Die Brustdrüse entspricht der Milchdrüse der Säugetiere. Die rudimentäre männliche Brust wird lateinisch Mamma masculina genannt.

    Die zwei Brüste der Frau werden auch als Busen bezeichnet (dichterisch veraltet auch die männliche Brust).

  • Booty Call

    Booty Call 

    (von englisch booty „Hintern“/„Beute“ und call „Anruf“) ist eine aus dem Amerikanischen stammende Phrase und bezeichnet die wiederholte (telefonische) Kontaktaufnahme und Verabredung zum Gelegenheitssex (casual sex).

     

  • Bordell

    Bordell (von französisch bordel ‚Bretterhütte‘; Synonyme: Freudenhaus, Etablissement, umgangssprachlich auch Puff, veraltet Hurenhaus) ist die Bezeichnung für ein Gebäude oder Teil eines Gebäudes, in dem Menschen (meist Frauen) sexuelle Dienstleistungen anbieten und ausüben.

    Es gibt, insbesondere in Japan, auch Bordelle, wo die Anbieter der sexuellen Dienstleistung durch Sexpuppen ersetzt werden.

  • Boudoir Fotografie

    Boudoir-Fotografie

    ist schlicht und ergreifend die Fotografie von Menschen mit sinnlicher Komponente. Wichtig ist dabei, dass die Sinnlichkeit vor allem durch den Ausdruck des Menschen vor der Kamera ins Bild kommt und nicht – jedenfalls nicht allein – einfach nur durch die Kleidung, so reizvoll die auch sein mag. 

    Insofern jedenfalls sollen die Fotos idealerweise eine gewisse Intimität ausstrahlen – und zwar möglichst allein schon über den Gesichtsausdruck des Models. Dementsprechend war der Begriff „Dessous-Fotografie“ als Bezeichnung auch einfach ein bißchen zu platt, weil er das Wesentliche dieses Themas nicht erfasst, sondern sich allein auf eine „unterstützende Äußerlichkeit“ bezieht.

  • Brazilian Wax

    Brazilian Wax

    Brazilian Waxing (engl. [brəˈzɪliə̯n ˈwæksɪŋ]; „Brasilianisches Wachsen“) bezeichnet eine Form der Haarentfernung im Intimbereich, bei der die Schambehaarung bei Frauen oder Männern mittels Warmwachs oder Zuckermasse (Halawa) entfernt wird.

    Obwohl das Sugaring mit Halawa eigentlich keine Wachsmethode ist, wird diese Epilationsmethode ebenfalls unter dem Oberbegriff Brazilian Waxing geführt.

    Im Gegensatz zur Rasur werden die Haare beim Brazilian Waxing samt der Haarwurzel entfernt. Daher bleibt die Haut länger glatt als bei einer Depilation (z. B. Rasur).

    Die Anwendungsintervalle können nach wiederholtem Waxing vergrößert werden. So können Intervalle von mindestens circa vier Wochen eingeplant werden.

  • Brustklemmen

    Eine Klammer 

    ist ein Sexspielzeug, das zumeist von Tops im Rahmen von BDSM verwendet wird. Sie dienen sowohl zur Bestrafung wie auch zum Lustgewinn.

    Klammern dienen dazu, empfindliche Körperteile wie Brustwarzen durch unterschiedlich stark angewandten Druck und Zug zu stimulieren. Sie werden an Männern und Frauen angewendet. Eine einfache Form ist die Verwendung von Wäscheklammern.

    Speziell für die BDSM-Anwendung hergestellte Klammern sind oft paarweise mit einer Kette verbunden. Daran werden mitunter kleine Gewichte gehängt, um die Zugkraft zu erhöhen. Ein solches Vorgehen dient zugleich einer zusätzlichen Immobilisierung der geklammerten Person, da jede Bewegung einen zusätzlichen Nervenreiz auslöst.

  • Bukkake

    Bukkake 

    [bɯkːake]) bezeichnet im westlichen Verständnis (s. Etymologie) eine Gruppensexpraktik, bei der mehrere Männer auf eine weitere Person ejakulieren. Dies geschieht meist in Form der Ejakulation ins Gesicht (auch Facial genannt).

    Jedoch gibt es auch andere Varianten, wobei der Bereich des Körpers genannt wird, z. B. Brust-Bukkake, Gesäß-Bukkake, Brillen-Bukkake, Fuß-Bukkake etc.

  • Burlesque

    Burlesque 

    nannte sich eine Gattung des US-amerikanischen Unterhaltungstheaters hauptsächlich im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, die dem American Vaudeville nahestand, aber als zentrale Attraktion den Striptease präsentierte.

    Die Künstlerinnen entkleideten sich nicht vollständig, sondern entledigten sich nur gewisser Kleidungsstücke.

    Das Ausziehen von Handschuhen konnte dabei zur erotischen Attraktion werden. Als der Striptease nach 1930 zum wirklichen Ausziehen wurde, löste sich die Verbindung von Moderation, Tanz, Gesang und angedeutetem Striptease auf.

  • Cabaret Show

    Die Revue 

    (französisch für ‚Zeitschrift‘), auch als Cabaret bezeichnet, ist eine Unterform des Musiktheaters und gehört damit zur Darstellenden Kunst.

    Ähnlich den verwandten Unterformen Operette und Musical vereinigt die Revue Musik-, Tanz- und Wortbeiträge zu einer Gesamtdarbietung (Artistische Darbietungen); es fehlt jedoch im Gegensatz zu diesen ein durchgehender Handlungsstrang.

    Stattdessen führt in der Regel ein Conférencier durchs Programm.

    Vielmehr dient ein allgemeines Thema – auch ein aktuelles oder historisches Ereignis – als Motto zu einer lockeren Aneinanderreihung von Einzeldarbietungen – „Nummern“ genannt (daher auch der Ausdruck Nummernrevue; vgl. auch Nummerngirl) –, bei denen sich Solodarbietungen und Tanzensembles abwechseln.

    Oft überschneidet sich die musikalische Revue mit dem Varieté, das eher in kleinerem Rahmen stattfindet und ausgeprägt artistische Nummern enthält, wie auch dem Zirkus ähnlichen US-amerikanischen Vaudeville. Zudem kann es Überschneidungen mit dem Kabarett geben, etwa bei den Revuen von Mischa Spoliansky.

  • Callboy

    Begleitservice und Besuchsprostitution

    Bei Begleitservice oder Besuchsprostitution (Callgirls, Callboys) werden Prostituierte direkt über Kontaktanzeigen im Internet und Printmedien oder über Vermittlungsagenturen (sog. Escortagenturen) gebucht.

    Die gewünschte sexuelle Dienstleistung wird beim Kunden zu Hause, in einem Hotel oder in einer separat angemieteten Wohnung erbracht. Bei gehobenen Escortdiensten gehen die gebuchten Prostituierten unter Umständen auch auf Reise oder lassen sich auf Bestellung ins Ausland ein- und ausfliegen.

    Im Internet findet die Anbahnung meist über Erotikportale und Foren statt. Letztere dienen auch dem Austausch über Gütekriterien der Leistung. Zu den bekanntesten Callgirls gehörte Xaviera Hollander.

  • Callgirl

    Bei Begleitservice oder Besuchsprostitution (Callgirls, Callboys) werden Prostituierte direkt über Kontaktanzeigen im Internet und Printmedien oder über Vermittlungsagenturen (sog. Escortagenturen) gebucht.

    Die gewünschte sexuelle Dienstleistung wird beim Kunden zu Hause, in einem Hotel oder in einer separat angemieteten Wohnung erbracht. Bei gehobenen Escortdiensten gehen die gebuchten Prostituierten unter Umständen auch auf Reise oder lassen sich auf Bestellung ins Ausland ein- und ausfliegen.

    Im Internet findet die Anbahnung meist über Erotikportale und Foren statt. Letztere dienen auch dem Austausch über Gütekriterien der Leistung. Zu den bekanntesten Callgirls gehörte Xaviera Hollander.

  • Casting Couch

    Besetzungscouch 

    oder auch Casting Couch ist die euphemistische Umschreibung des Phänomens, dass die Verantwortlichen für die Rollenbesetzung im Theater, Opernhäusern, der Filmindustrie oder auch im Musikgeschäft von Bewerberinnen oder Bewerbern intime Handlungen als Gegenleistung verlangen oder angeboten bekommen.

    Die im Raum stehende Konsequenz ist, dass sie ansonsten für die angebotene Rolle oder allgemeine Mitwirkung nicht berücksichtigt würden.

    Das Phänomen betrifft sexuelle Übergriffe, Belästigungen oder Angebote in unterschiedlicher Intensität, die ertragen oder hingenommen werden. Medial häufiger genannt werden Frauen, die über die Besetzungscouch gebucht wurden. Es sind aber sowohl hetero- wie auch homosexuelle Varianten dokumentiert.

  • Casual Sex

    Casual Sex

    (auch Gelegenheitssex oder Casual Dating) bezieht sich auf verschiedene Arten von sexuellen Aktivitäten außerhalb des Bereiches romantischer Beziehungen.

    Das Spektrum reicht dabei von einmaligen sexuellen Begegnungen bis zu langfristigen Arrangements außerhalb einer traditionellen romantischen Zweierbeziehung.

    Zwischen One-Night-Stand und romantischer Zweierbeziehung existiert eine große Grauzone nicht weiter definierter Beziehungsformen, die auch wenig untersucht sind, aber zunehmend häufiger anzutreffen bzw. öffentlich ausgelebt werden.

  • CFNM

    CFNM Secret 

    ist eine US-amerikanische Pornofilmreihe des Labels Reality Kings die dem Genre „Clothed Female Nude Male“ (CFNM) zugeordnet werden kann und zu den ältesten und bekanntesten Reihen dieses Genre gehört.

    Seit dem Jahr 2009 wurden elf Teile der Serie veröffentlicht und im Dezember 2015 wurde ein vierstündiges „Best of CFNM Secret“ veröffentlicht.

  • Cicisbeo

    Cicisbeismus 

    ist eine Form der polyandrischen Ehe, die insbesondere in vorkolonialen nigerianischen Gesellschaften vorkam. Es handelt sich, wie bei der sekundären Ehe, um gesellschaftlich geduldete sexuelle Beziehungen zwischen einer Frau und mehreren (in der Regel zwei) Männern.

    Die Frau gilt jedoch als mit nur einem der Männer verheiratet. Während der Frau nicht unbedingt die Wahl des Ehemannes freisteht, wählt sie ihren Geliebten (Cicisbeo) selbst und dieser erwirbt das sexuelle Anrecht, indem er dem Ehemann eine Gebühr zahlt.

    Mit dem Vorrecht der Frau, sich ihren Liebhaber selbst erwählen zu können, steht diese Beziehungsform in einem markanten Unterschied zu anderen Formen der Polyandrie.

    Der Begriff Cicisbeo bezeichnete ursprünglich im 17. Jahrhundert in Italien die legalisierte Institution des Hausfreunds.

  • Coitus a tergo

    Coitus a tergo 

    (lat. für „Geschlechtsverkehr von hinten“) oder auch vis a tergo (lat. „Kraft von hinten“), häufig verkürzt auf a tergo (lat. für „von rückenwärts“ zu tergum Rücken) ist eine zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Stellungen (Sexualpraktik) und Varianten, den Geschlechtsverkehr zu vollziehen, bei denen ein Partner den Rücken des Andern im Blickfeld hat.

    Wissenschaftlich wird diese Sexualpraktik als dorso-ventrale Kopulation bezeichnet. Ein direkter Blickkontakt ist bei diesen Positionen kaum möglich. 

    Bei den meisten Wirbeltier- und vor allem Säugetierarten ist die dorso-ventrale Kopulation die übliche Form der Kopulation.

    Sie wurde bereits in der Antike beschrieben und bewertet.

    Der römische Dichter und epikureische Philosoph Lukrez schrieb in seinem De rerum natura (deutsch Über die Natur der Dinge oder Vom Wesen des Weltalls), dass die Position a tergo die leidenschaftslosere sei und deshalb bevorzugt würde, auch würden Frauen in dieser Stellung leichter schwanger.

  • Coitus intermammarius

    Coitus intermammarius

    Mammalverkehr oder Busen-Sex, vulgär Tittenfick, lat. Coitus intermammariuscoitus inter mammascoitus intramammascoitus intra mammas, ist eine Form des Geschlechtsverkehrs, bei der das Geschlechtsorgan des Sexualpartners an den Brüsten der Partnerin gerieben wird.

    Sie kann sowohl zwischen einem Mann und einer Frau wie auch zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern praktiziert werden.

  • Coitus interruptus

    Coitus interruptus

    Der Coitus interruptus (lat. coitus „Geschlechtsverkehr“ und interruptus „unterbrochen“; Abk. CI) ist eine Methode der natürlichen Empfängnisverhütung, bei der der Geschlechtsverkehr vor der Ejakulation so unterbrochen wird, dass die Ejakulation des Mannes außerhalb der Vagina und Vulva erfolgt, um das Vordringen der Spermien zur Eizelle im Eileiter der Frau zu verhindern.

  • Coitus per anum

    Coitus per anum

    Unter Analverkehr, auch AnalsexAnalkoitus bzw. Coitus analis oder Coitus per anum (von lateinisch anus „After“) genannt, versteht man das Einführen des erigierten männlichen Penis in den Anus des Sexualpartners.

    Anogenitaler Geschlechtsverkehr wird sowohl zwischen hetero- als auch homosexuellen Partnern praktiziert. Sowohl für den aktiven wie für den passiven (empfangenden) Partner kann der Analverkehr lustvoll sein, Männer wie Frauen können durch anale Stimulation zum Orgasmus kommen. 

    Der Analverkehr erfordert unter Umständen vorbereitende Maßnahmen und ein im Vergleich zum Vaginalverkehr behutsameres Vorgehen.

  • Coitus per os

    Coitus per os

    Die Fellatio (früher auch Fellare, von lateinisch fellare ‚saugen‘) ist eine Form des Oralverkehrs, bei der der Penis durch Mund, Zunge und Lippen – beim der Irrumatio (dem Irrumare) ähnlichen, sogenannten Deepthroating auch durch die Rachenregion – des Sexualpartners stimuliert wird; Lutschen, Blasen und Saugen am Penis sind ebenfalls möglich.

    Der Fellatio Praktizierende wird als Fellator bezeichnet.

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