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  • FKK

    FKK

    Die Freikörperkultur (FKK) ist inhaltlich teilweise identisch mit NacktkulturNaturismus und Nudismus im Sinne gemeinschaftliche Nacktheit der Menschen in Freizeit, Sport und Alltag.

    Die Anfänge der Freikörperkultur liegen im ausgehenden 19. Jahrhundert in Deutschland.

    Die FKK ist als offiziell anerkannte Lebensweise inzwischen international auch unter dem Begriff „Naturismus“ weit verbreitet, mit Verbänden und offiziellen FKK-Stränden in zahlreichen Ländern Europas, in Nordamerika und Australien.

    Die größte Verbreitung findet die FKK im deutschsprachigen Raum sowie in Skandinavien.

  • Flotter Dreier

    Dreier

    Flotter Dreier, kurz DreierThreesome oder Triole genannt, ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Ausübung von Geschlechtsverkehr zwischen drei Personen und stellt damit die kleinstmögliche Variante von Gruppensex dar.

  • Fluffer

    Fluffer

    Als Fluffer (engl. auch fluff girl resp. fluff boy) bezeichnet man in der Pornoindustrie eine Person, die dafür sorgt, dass ein männlicher Darsteller zum richtigen Zeitpunkt eine Erektion bekommt. Die Handlung selbst wird als fluffen bezeichnet.

  • Fluffer Girls

    Fluffer  

    Als Fluffer (engl. auch fluff girl resp. fluff boy) bezeichnet man in der Pornoindustrie eine Person, die dafür sorgt, dass ein männlicher Darsteller zum richtigen Zeitpunkt eine Erektion bekommt. Die Handlung selbst wird als fluffen bezeichnet.

  • Footjob

    Foorjob

    Fußsex

    Bei den sexuellen Praktiken unterscheidet man u. a. zwischen der Reizung mit dem ganzen Fuß (footjob, engl. „Fußarbeit“, vgl. Blowjob) und nur mit den Zehen (toejob, engl. „Zehenarbeit“).

    Die Stimulation mit Schuhen (shoejob, engl. „Schuharbeit“) überschneidet sich mehr mit dem Schuhfetischismus. Eine Stimulation durch den Fuß kann penil, vaginal, anal, oral, durch Mammalverkehr oder der Berührung einer anderen Erogenen Zone erfolgen.

    Es kann erregend sein, sich mit den Füßen des bevorzugten Geschlechts sexuell zu befriedigen oder anderweitig damit zu beschäftigen.

  • French Kiss

    French Kiss

    Zungenkuss

    Ein Zungenkuss (auch französischer Kussflorentinischer Kuss oder Seelenkuss) ist ein Kuss, bei dem die Zunge des Partners mit der eigenen Zunge berührt wird. 
     
    Neben dem Berühren der Zungen kann auch das Saugen an Ober- oder Unterlippe des Partners, wie auch das Aufeinanderpressen der beiden geöffneten Münder, dazugehören. Neben dem Menschen sind Bonobos und Orang-Utans die einzigen Primaten, bei denen Zungenküsse beobachtet wurden.
  • Frigidität

    Frigidität

    Unter Frigidität (von lateinisch frigidus „kühl, kalt“; historisch auch Geschlechtskälte) werden diverse Veränderungen des normalen sexuellen Verhaltens zusammengefasst.

    Der Begriff ist als Fachausdruck veraltet, aber allgemeinsprachlich nach wie vor populär. Frigidität äußert sich in geringem sexuellen Verlangen oder geringem sexuellen Gefühl. Es kann sich hierbei um eine krankhafte Störung handeln, oftmals ist dies jedoch nicht der Fall.

    Gebräuchlich ist der Begriff eher in Bezug auf Frauen, sprachlogisch ergibt diese Beschränkung allerdings keinen Sinn, da Männer dieselbe Symptomatik aufweisen können.

    Es kann in jeder Lebensphase zu Beeinträchtigungen der Sexualität kommen: Verminderte Libido (mangelndes sexuelles Verlangen), Störungen der sexuellen Erregung und Orgasmusstörungen gehören zu den sexuellen Dysfunktionen. Des Weiteren können durch sexuelle Aktivität bedingte Schmerzen auftreten.

  • FSK 18

    FSK 18

    Unter der Altersfreigabe versteht man die vom Gesetzgeber geregelte Freigabe von Filmen, Computerspielen und Musik für Kinder und Jugendliche ab einem bestimmten Alter und unter gewissen Voraussetzungen bzw. Auflagen (zum Beispiel beim Kinobesuch) oder aber erst für Erwachsene.

  • Furtling

    Furtling

    Frotteur

    Ein Frotteur (franz. se frotter „sich reiben“) ist ein Mensch, der dadurch sexuell stimuliert wird, dass er sich an anderen Menschen reibt.

  • G-Punkt

    G-Punkt

    Die Gräfenberg-Zone, oder auch G-Zone, englisch G-Spot, deutsch umgangssprachlich, aber fachlich nicht korrekt auch G-Punkt, wird von einigen als eine erogene Zone in der Vagina beschrieben.

    Sie ist nach Ernst Gräfenberg benannt, einem deutschen Arzt, der 1950 in einem Artikel von einer „erogenen Zone in der vorderen Vaginalwand, entlang der Harnröhre, die bei sexueller Stimulation anschwillt“, schrieb. Versuche, die G-Zone anatomisch als eigenständiges Organ oder Gewebe zu identifizieren, sind bislang nicht unwidersprochen gelungen.

    Adam Ostrzenski dokumentiert zwar in seiner Publikation die Existenz dieser Zone, dennoch ist sein Ergebnis nicht unumstritten. Es geht dabei um die Gewebe im Bereich des vorderen Scheidendachs, die nah an den inneren Klitoriszwiebeln lokalisiert sind. 

    Es gibt Berichte von Frauen über eine Zone erhöhter Lustempfindlichkeit in der vorderen Wand der Vagina. Bei manchen Frauen führt ihre Stimulation sehr schnell zu einem Orgasmus, andere empfinden diese jedoch als wenig oder nicht erregend.

  • G-Spot

    G-spot

    Die Gräfenberg-Zone, oder auch G-Zone, englisch G-Spot, deutsch umgangssprachlich, aber fachlich nicht korrekt auch G-Punkt, wird von einigen als eine erogene Zone in der Vagina beschrieben.

    Sie ist nach Ernst Gräfenberg benannt, einem deutschen Arzt, der 1950 in einem Artikel von einer „erogenen Zone in der vorderen Vaginalwand, entlang der Harnröhre, die bei sexueller Stimulation anschwillt“, schrieb. Versuche, die G-Zone anatomisch als eigenständiges Organ oder Gewebe zu identifizieren, sind bislang nicht unwidersprochen gelungen.

    Adam Ostrzenski dokumentiert zwar in seiner Publikation die Existenz dieser Zone, dennoch ist sein Ergebnis nicht unumstritten. Es geht dabei um die Gewebe im Bereich des vorderen Scheidendachs, die nah an den inneren Klitoriszwiebeln lokalisiert sind. 

    Es gibt Berichte von Frauen über eine Zone erhöhter Lustempfindlichkeit in der vorderen Wand der Vagina. Bei manchen Frauen führt ihre Stimulation sehr schnell zu einem Orgasmus, andere empfinden diese jedoch als wenig oder nicht erregend.

  • Gang Bang

    Gang Bang

    Eine besondere Form des Gruppensex ist der Gangbang (engl.), für den eine extreme Überzahl dominanter bzw. aktiv-penetrierender Teilnehmer und die abwechselnde Penetration weniger submissiver bzw. passiv-rezeptiver Teilnehmer charakteristisch ist.

    Dagegen sind bei einem Reverse Gangbang die empfangenden Teilnehmer in der großen Überzahl. Übt der empfangende Teilnehmer Fellatio an einer größeren Gruppe penetrierender Teilnehmer aus, ohne vaginal bzw. anal penetriert zu werden, ist von einem Blowbang die Rede.

    Der Begriff kommt aus dem Englischen von gang („Bande“, „Gruppe“, umgangssprachlich auch Rudel, daher Rudelbums genannt) und bang (vulgär für „koitieren“) und bezeichnete ursprünglich eine Gruppenvergewaltigung.

    Darüber hinaus findet der Begriff heute auch breitere Verwendung wie oben beschrieben.

  • Gay

    Gay

    gay ist ein aus dem Englischen übernommenes Fremdwort für homosexuell.

    Es wird als Adjektiv im allgemeinen Sprachgebrauch des deutschsprachigen Raumes häufig synonym mit schwul verwendet, weil es mehrheitlich als weniger direkt und dennoch nicht so klinisch bzw. wissenschaftlich wie „homosexuell“ empfunden wird.

    Die Bedeutung von „gay“ erstreckt sich manchmal, aber nicht immer, auch auf lesbisch. Beispielsweise ist die englische Bezeichnung „gay women“ korrekt, und Begriffe wie „Gay Pride“ und „gay people“ beziehen sich nicht nur auf Schwule, sondern auch auf Lesben.

  • Gay Club

    Gay Club

    Eine Schwulenbar ist eine Trinkgelegenheit, die sich ausschließlich oder überwiegend an LesbenSchwuleBisexuelle und Transgender ( LGBT ) richtetDer Begriff Homosexuell wird als umfassendes Konzept für LGBTQ + -Gemeinschaften verwendet.

     

    Schwulenbars dienten einst als Zentrum der Schwulenkultur und waren einer der wenigen Orte, an denen Menschen mit gleichgeschlechtlichen Orientierungen und geschlechtsvarianten Identitäten offen Kontakte knüpfen konnten. Andere Namen verwendet, um diese Einrichtungen zu beschreiben sind: Junge BarMädchen BarHomosexuell ClubHomosexuell Pubqueer barLesbenbarDrag Bar und Deich ba, in Abhängigkeit von den Nischen - Communities, dass sie serviert.

    Mit dem Aufkommen des Internets und einer zunehmenden Akzeptanz von LGBT-Personen in der westlichen Welt hat die Relevanz von Schwulenbars in der LGBT-Community etwas abgenommen. In Gebieten ohne Schwulenbar können bestimmte Einrichtungen stattdessen eine Schwulennacht veranstalten.

  • Gay Pride

    Gay Pride

    Gay Pride, auch LGBT-Pride (oder einfach nur Pride) ist ein Begriff, der aus der Lesben- und Schwulenbewegung stammt, um den selbstbewussten bzw. selbstachtenden und damit stolzen Umgang mit der eigenen sexuellen Identität zu beschreiben.

    Stolz wird im Sinne eines „gegen Andere an den Tag gelegtes Selbstgefühl seines Wertes“ verwendet, das heißt, im Bezug darauf, so zu sein, wie man ist, sich nicht vor anderen verstecken oder sich für andere verstellen zu wollen und gegebenenfalls für seine Rechte einzutreten.

    Das Gegenteil davon ist in diesem Fall Scham im Sinne des Empfindens von Unwert und Schande. (Gay) Pride ist ein aus dem Englischen stammender Internationalismus. Die Idee des Stolzes auf das eigene So-Sein ist auch bei anderen gesellschaftlichen Minderheiten anzutreffen.

    So gilt etwa James Browns Hit: "Say it Loud – I'm Black an Proud" als Schlagwort der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre.

    Durch Gay Pride sind auch die Mad Pride- und die Disability Pride-Bewegung inspiriert. Pride wird auch als Kategorie oder Namenszusatz für Publikationen und Veranstaltungen verwendet, die diese Selbstachtung politisch oder kulturell öffentlichkeitswirksam ausdrücken.

    Am bekanntesten sind dabei die Pride-Paraden, bei denen in Demonstrationszügen Sichtbarkeit für LGBT geschaffen werden soll. Auch Filmfestivals, Partys, Sit-ins, Mahnwachen und Community-Veranstaltungen finden im Sinne von Pride statt. Die Regenbogenflagge ist das gängigste Symbol für Pride.

  • Geschlechtsverkehr

    Geschlechtsverkehr

    Geschlechtsverkehr (auch Geschlechtsakt (von lateinisch actus‚ Antrieb, Bewegung‘), Koitus (von lateinisch coitus ‚Zusammengehen, Begattung‘), Kopulation (von lateinisch copulatio ‚Verknüpfung, Verbindung‘), Kohabitation (von lateinisch cohabitatio‚ Beisammenwohnen‘) oder Beischlaf) bezeichnet im traditionellen Verständnis die heterosexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, bei der der Mann den erigierten Penis in die Vagina der Frau einführt – den Vaginalverkehr.

    Mit der zunehmenden gesellschaftlichen Akzeptanz auch anderer sexueller Praktiken hat der Begriff des „Geschlechtsverkehrs“ beziehungsweise des „Koitus“ eine Bedeutungserweiterung erfahren und findet auch für andere penetrative (lat. „eindringen“) Sexualpraktiken wie den Analverkehr bei homosexuellen und heterosexuellen Paaren Verwendung.

    Je nach Definitionsverständnis können auch andere Varianten der intensiven Stimulation, an denen nicht die primären Geschlechtsorgane beider Partner beteiligt sind, zum Beispiel Oralverkehr oder Mammalverkehr, im heutigen Sprachgebrauch zunehmend auch als eine Form oder ein Teil des Geschlechtsverkehrs angesehen werden.

  • Gleitmittel

    Gleitmittel

    Mit GleitmittelGleitgel oder Gleitcreme werden zähe Flüssigkeiten, die als Schmierstoff der Reibungsminderung dienen, bezeichnet. 

    Sie werden in der Medizin, in der Technik, im Handwerk oder auch für sexuelle Praktiken angewandt.

  • Glory Hole

    Glory Hole

    Glory Hole (auch „gloryhole“ auf englisch; übersetzt: „Ruhmesloch“ oder „Ehrenloch“) – umgangssprachlich auch Klappenloch oder Schwanzloch – ist ein Loch in einer Wand zum Zwecke meist anonymer Sexualkontakte.

     

  • Glory Holing

    Glory Holing

    Glory Hole (auch „gloryhole“ auf englisch; übersetzt: „Ruhmesloch“ oder „Ehrenloch“) – umgangssprachlich auch Klappenloch oder Schwanzloch – ist ein Loch in einer Wand zum Zwecke meist anonymer Sexualkontakte.

     

  • Go-Go

    Go-Go

    Go-go-Tänzer (auch in der Schreibweise Gogo-Tänzer) sind Frauen (Go-go-Girls) und Männer (Go-go-Boys), die als Arbeitnehmer oder Selbstständige eine Tätigkeit als Vortänzer in Diskotheken, Abendlokalen oder auf privaten Partys wahrnehmen.

    Ziel des Tanzes ist es, durch Animation und Performance für Stimmung zu sorgen und zum Tanzen zu animieren. Die Performance findet meist an exponierten Stellen wie zum Beispiel auf Lautsprecherboxen oder gar in aufgehängten Käfigen statt.

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