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Der Bikini ist eine zweiteilige Badebekleidung für Frauen. Er ist nach dem Bikini-Atoll benannt.

Die 'Bikini Lines' beziehen sich auf die Bereiche des Körpers, die von einem Bikini oder Badeanzug bedeckt sind. Diese Linien umfassen typischerweise die Grenzen des Bikiniunterteils oder des Badeanzugs und markieren den Übergang zwischen der bedeckten und der unbedeckten Haut. Im Allgemeinen erstrecken sich die Bikini Lines über die Hüften, den Unterbauch und den Schambereich und variieren je nach Art und Stil des Bikinis oder Badeanzugs.

Für viele Menschen ist die Pflege der Bikini Lines ein wichtiger Bestandteil der Körperpflege, insbesondere während der Badesaison oder bei Strandurlauben. Dies kann das Trimmen oder Rasieren von Schamhaaren umfassen, um einen ordentlichen und ästhetisch ansprechenden Look zu erzielen, der sich gut mit dem Bikini oder Badeanzug ergänzt. Einige Personen wählen auch Methoden wie Wachsen oder Epilieren, um die Bikini Lines zu definieren und unerwünschte Haare zu entfernen.

Die Pflege der Bikini Lines kann persönliche Vorlieben widerspiegeln und ist oft Teil einer größeren Selbstpflegeroutine. Für manche Menschen kann dies ein Akt der Selbstliebe und Selbstfürsorge sein, während andere es als kosmetische Notwendigkeit betrachten. In jedem Fall ist die Wahl der Pflegemethode für die Bikini Lines eine individuelle Entscheidung, die von persönlichen Vorlieben, Komfort und Hautempfindlichkeit abhängt.

Brazilian Waxing (engl. [brəˈzɪliə̯n ˈwæksɪŋ]; „Brasilianisches Wachsen“) bezeichnet eine Form der Haarentfernung im Intimbereich, bei der die Schambehaarung bei Frauen oder Männern mittels Warmwachs oder Zuckermasse (Halawa) entfernt wird.

Obwohl das Sugaring mit Halawa eigentlich keine Wachsmethode ist, wird diese Epilationsmethode ebenfalls unter dem Oberbegriff Brazilian Waxing geführt.

Im Gegensatz zur Rasur werden die Haare beim Brazilian Waxing samt der Haarwurzel entfernt.

Daher bleibt die Haut länger glatt als bei einer Depilation (z. B. Rasur). Die Anwendungsintervalle können nach wiederholtem Waxing vergrößert werden. So können Intervalle von mindestens circa vier Wochen eingeplant werden.

Bisexual

Als Bisexualität (eigentlich Ambisexualität, nach der lateinischen Vorsilbe bi- für zwei) bezeichnet man die sexuelle Orientierung oder Neigung, sich zu mehr als einem Geschlecht emotional und/oder sexuell hingezogen zu fühlen.

Als Kurzform ist das Adjektiv bi gebräuchlich. Bisexualität gehört mit weiteren Orientierungen wie der Pansexualität zu den nicht-monosexuellen Orientierungen.

Bisexualität

Als Bisexualität (eigentlich Ambisexualität, nach der lateinischen Vorsilbe bi- für zwei) bezeichnet man die sexuelle Orientierung oder Neigung, sich zu mehr als einem Geschlecht emotional und/oder sexuell hingezogen zu fühlen.

Als Kurzform ist das Adjektiv bi gebräuchlich. Bisexualität gehört mit weiteren Orientierungen wie der Pansexualität zu den nicht-monosexuellen Orientierungen.

Bitch 

ist ein Begriff aus dem Englischen, der als Tiermetapher auf die Unkontrollierbarkeit und Aggressivität einer läufigen Hündin (ursprüngliche Bedeutung des englischen Worts) verweist.

In diesem Sinn wird der Begriff meist pejorativ auf Frauen angewandt, die sich eigensinnig gegen (männliche) Dominanz stellen. Verschränkt ist der Begriff aufgrund des Aspektes der Läufigkeit mit Assoziationen übersteigerter weiblicher Sexualität, die bedrohlich erlebt und als 'triebgesteuert' ebenfalls Anlass zur Abwertung bieten.

Im Wesentlichen lässt sich die Abwertung durch Männer „als Ausdruck von Angst vor Machtverlust begreifen, die gleichzeitig mit sexuellen Wunschvorstellungen gekoppelt ist“. 

Der Begriff ist als Schimpfwort bzw. Dysphemismus bereits seit 1400 nachgewiesen.

Die 'Black Snake' ist ein BDSM-Sexspielzeug, das häufig in erotischen Spielen und Szenarien verwendet wird. Es handelt sich um eine Art Peitsche oder Gerte, die normalerweise aus Leder oder einem anderen flexiblen Material gefertigt ist und eine lange, schlanke Form aufweist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Peitschen ist die Black Snake oft einfarbig schwarz und kann verschiedene Längen haben, je nach den Vorlieben und Bedürfnissen der Benutzer.

Die Black Snake wird typischerweise für erotische Stimulation und zur Erzeugung von Schmerzreizen eingesetzt, wobei sie sanft über die Haut gestrichen oder mit einem schnellen Schwung angewendet wird, um ein prickelndes Gefühl oder einen stechenden Schmerz zu erzeugen. Für manche Menschen kann diese Form der Stimulation eine Quelle der Lust und sexuellen Befriedigung sein, während andere sie als Mittel zur Machtübernahme, Dominanz oder Unterwerfung nutzen.

Die Verwendung einer Black Snake erfordert jedoch gegenseitiges Einverständnis und Kommunikation zwischen den Partnern, um sicherzustellen, dass die angewendeten Stärken und Techniken angenehm und erregend sind, ohne Schaden zu verursachen. Einige Menschen verwenden die Black Snake auch als Werkzeug zur Erkundung neuer Empfindungen, zur Erweiterung ihrer sexuellen Grenzen oder zur Ausübung ihrer Fantasien im Rahmen von BDSM- oder Rollenspiel-Szenarien. In jedem Fall ist es wichtig, dass die Verwendung der Black Snake in einem sicheren und verantwortungsvollen Rahmen erfolgt, der das Wohlbefinden und die Einvernehmlichkeit aller Beteiligten gewährleistet.

Als Blind Date bezeichnet man eine Verabredung zwischen zwei Menschen, die sich bisher nicht getroffen haben und nichts oder nur sehr wenig übereinander wissen.

Im engeren Sinne bezeichnet ein Blind Date ein Stelldichein, bei dem keiner ein Foto des anderen vorab gesehen hat.

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Oralverkehr (von lateinisch os, oris „Mund“), auch Oralsex, ist ein Sammelbegriff für Sexualpraktiken, bei denen ein Sexualpartner die Genitalien des anderen mit dem Mund (den Lippen, der Zunge, den Zähnen) stimuliert.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten des Oralverkehrs:

• Fellatio, bezeichnet die orale Stimulation des Penis.
• Cunnilingus, bezeichnet die orale Stimulation der Vulva.

Blümchensex, manchmal Gänseblümchensex, ist eine Bezeichnung aus der deutschen Alltagssprache für eine sanfte, auf Zärtlichkeit und Kuscheln ausgerichtete Sexualität, die sowohl Petting als auch Geschlechtsverkehr einschließen kann. Im Vordergrund steht dabei die Romantik, ohne besondere Experimente. Oft wird das auch als Kuschelsex bezeichnet.

Manchmal wird Blümchensex abwertend verwendet, dazu finden sich beispielsweise in Kontaktanzeigen entsprechende Wendungen. Manche Menschen versuchen das Wort auch ausdrücklich als Schimpfwort zu benutzen. Gegenbegriffe zu Blümchensex sind etwa Sexspiele, Rollenspiele, Hardcore-Sex oder BDSM.

In der BDSM-Szene wird manchmal Blümchensex in der gleichen Bedeutung wie Vanillasex verwendet, womit „Nicht-BDSM-Sex“ gemeint ist (Sex ohne Extras).

Lesbische BDSM-Anhängerinnen verwenden Kuschelsex als Kampfbegriff in den Auseinandersetzungen mit radikalen Feministinnen, die aggressions- und gewaltfreie Sexualität als Leitbild propagieren (vergleiche Feminist Sex Wars).

In der Lesbenszene gibt es SM-Lesben und als Gegenteil die Vanilla-Lesben oder eingedeutscht „Blümchen-Lesben“.

Bombshell („Bombe“ bzw. „Granate“) steht für: einen englischsprachigen Slangbegriff für eine attraktive Frau, auch Sexbombe Bombshell.

Sexbombe, ein Kompositum aus Sex und Bombe, ist eine im deutschen Sprachraum seit den 1950er Jahren verbreitete umgangssprachliche (und manchmal despektierliche) Bezeichnung für eine Frau mit ausgeprägt weiblichen, auffallenden Körperformen, vor allem einem großen üppigen Busen und ausladenden Hüften, dabei jedoch möglichst schmaler Taille (z. T. durch einschnürende Korsette erreicht) – und mit großer sexueller Ausstrahlung.

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Bondage

[ˈbɒndɪdʒ] bezeichnet innerhalb der BDSM-Szene Praktiken zur Fesselung oder Einschränkung der Bewegungsfreiheit.

Die Bezeichnung stammt aus dem Englischen und steht dort unter anderem für Unfreiheit oder Knechtschaft. Das Ziel ist überwiegend die sexuelle Stimulation; es gibt allerdings Sonderformen, bei denen Bondage aus ästhetischen oder anderen Gründen eingesetzt wird.

Der selten verwendete Ausdruck Vincilagnia (aus dem Lateinischen: vincio, „ich fessele“ und dem Altgriechischen: λαγνεία (lagneia), „Wollust“) bezeichnet die sexuelle Erregbarkeit durch Restriktionen oder Fesselungen.